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Immobilien weiterentwickeln –
Klimaschutz aktiv voranbringen

„Grün“ kann Werte schaffen

CO2-Emissionen verringern: Mit diesem Ziel entwickeln wir die Immobilien im Fondsportfolio weiter. Und wir achten beim Ankauf neuer Objekte darauf, dass diese dazu positiv beitragen. Damit streben wir zugleich nach einer möglichen Wertsteigerung der Immobilien: Denn Qualitätsmieter und Käufer legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

 

78,4 %* zertifiziert
Ein hoher Anteil des Immobilienvermögens ist nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert oder befindet sich im Zertifizierungsverfahren.

ESG-Scoring
Im Ankaufsprozess ziehen wir unser hauseigenes Modell heran – und im Bestand werden damit Nachhaltigkeitsparameter beurteilt. 

Mieterdialog
Die gegenseitige Unterstützung bei der Erreichung der ESG-Ziele reduziert nachhaltig die Emissionen unserer Immobilien.

 

3 PAIs
Diese werden anhand der Nachhaltigkeitsindikatoren „fossile Brennstoffe“, „energieineffiziente Immobilienassets“ sowie „Intensität des Energieverbrauchs“ berücksichtigt.

Weniger CO2  
Durch die Reduzierung von Emissionen streben wir ein klimaneutrales Fondsportfolio bis 2050 an. Maßnahmen werden mittels des 2 °C-CRREM-Dekarbonisierungspfades gemonitort.

34 × Nachhaltigkeit
Unser 34-köpfiges erweitertes Nachhaltigkeitsteam sichert die Umsetzung von Maßnahmen in allen Unternehmensbereichen.

Informationen über die nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte gemäß der Offenlegungsverordnung (Verordnung [EU] 2019/2088). Bei der Entscheidung, in den Fonds zu investieren, sollten alle Eigenschaften und Ziele des Fonds gemäß dem Verkaufsprospekt berücksichtigt werden.

Auf dem Weg zur Dekarbonisierung

Die CO2-Emissionen unserer Immobilien verringern wir systematisch. Dazu folgen wir einem „Dekarbonisierungspfad“   bis 2050. Dies steht im Einklang mit dem Klimaabkommen von Paris: Danach soll der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden.

Die Grafik zeigt den Portfolio-Dekarbonisierungspfad des LEADING CITIES INVEST per 30. Juni 2023. Er wird auf Grundlage der individuellen Dekarbonisierungspfade aller Immobilien des LEADING CITIES INVEST zum Berichtsstichtag berechnet.

Mehr als drei Viertel zertifizierte Immobilien

Wir streben schon seit langem die Zertifizierung der Fondsimmobilien nach neuesten externen Nachhaltigkeitsstandards an. Aktuell sind 78,4 %* des Immobilienvermögens des LEADING CITIES INVEST zertifiziert. 

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

Building Research Establishment Environmental Assessment Method, ursprünglich aus Großbritannien

Haute Qualité Environnementale (hohe Umweltqualität) aus Frankreich

LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) aus den USA

MINERGIE®, ein Schweizer Baustandard für neue und modernisierte Gebäude.

* Zertifizierte und im Zertifizierungsprozess befindliche Immobilien des LEADING CITIES INVEST. Stand: 29. Februar 2024.

Wir gehen voran

  • Die KanAm Grund Group gehört zu den Unterzeichnern der Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (UN PRI). 
  • Seit Anfang 2021 sind wir Teilnehmer an der deutschen Brancheninitiative ECORE – ESG Circle of Real Estate. 
  • Auch beim globalen Benchmarking-System GRESB ist die KanAm Grund Group vertreten und seit 2020 Mitglied.

KanAm Grund Group: mehr über unsere Nachhaltigkeit

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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