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Ausschüttung am 6. Mai 2019

Am 6. Mai 2019 erfolgt eine Gesamtausschüttung in Höhe von 2,44 EUR je Anteil

Wiederanlage der Ausschüttung
Die automatische Wiederanlage der Ausschüttung ist auch während des aktuellen CashSTOPs möglich, soweit diese bei den entsprechenden Lagerstellen vorgesehen ist.

Für Anteile, die im basisDepot bei der ebase gehalten werden, erfolgt die Wiederanlage – sofern der Anleger keine andere Weisung erteilt hat – gemäß den Depotbedingungen der ebase automatisch zum Anteilwert. Bei allen anderen depotführenden Stellen gelten die in den jeweiligen Häusern festgelegten Bedingungen für eine Wiederanlage im LEADING CITIES INVEST.

Steuerliche Behandlung der Ausschüttung:
Die Ausschüttung am 6. Mai 2019 unterliegt steuerlich dem Investmentsteuergesetz, das seit dem 1. Januar 2018 gilt. Demnach sind Ausschüttungen des Fonds grundsätzlich steuerpflichtig.

Der Fonds erfüllt jedoch die steuerlichen Voraussetzungen für einen Offenen Immobilienfonds, so dass für die Ausschüttungen gemäß § 20 Abs. 3 Nr. 1 eine Teilfreistellung, d.h. Steuerfreiheit, in Höhe von 60 % der Ausschüttung erfolgt. Der steuerpflichtige Teil der Ausschüttungen unterliegt i. d. R. dem Steuerabzug von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer).

Bitte beachten Sie, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann.

Jahresbericht zum 31. Dezember 2018 und Ausblick

Zu Ihrer Information empfehlen wir Ihnen unseren aktuellen Jahresbericht zum 31. Dezember 2018, der ab sofort online zur Verfügung steht. Der LEADING CITIES INVEST hat kurz vor Abschluss des Geschäftsjahres seinen fünften Geburtstag gefeiert. Und mit inzwischen über 17 %1) Wertentwicklung seit Auflage vor mehr als fünf Jahren zeigen die stabilen Ergebnisse: Der Fonds und sein Management haben Wort gehalten. Nunmehr bereits über fünf Jahre bietet der LEADING CITIES INVEST nachhaltige Spitzenrendite von mindestens 3 % p.a.* bei größtmöglicher Sicherheit. Die Zielrendite* von 3 % im Jahr soll auch 2019 wieder erreicht werden.

Stichtagsbezogen lag die Liquiditätsquote des LEADING CITIES INVEST bei 28,4 %. Dies war dem Umstand geschuldet, dass ein für Dezember 2018 geplanter Nutzen- / Lastenübergang trotz eines abgeschlossenen Kaufvertrags durch den Verkäufer nicht erfüllt wurde. Der Abbau der Liquiditätsquote erfolgte jedoch teilweise bereits im ersten Quartal 2019 durch den Erwerb von drei weiteren Objekten. Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2018 beträgt 1,74 EUR je Anteil. Gleichzeitig erfolgt eine Zwischenausschüttung in Höhe von 0,70 EUR je Anteil, sodass eine Gesamtausschüttung am 6. Mai 2019 in Höhe von 2,44 EUR je Anteil erzielt wird.

Entscheidungen über den Erwerb von Immobilien bewegen sich weiterhin in einem Spannungsfeld, das von der positiven Lage an den Vermietungsmärkten, günstigen Kapitalmarktzinsen, gestiegenen Immobilienpreisen und dem Druck auf die Anfangsrenditen geprägt wird. Gleichzeitig eröffnet diese Situation aber auch Möglichkeiten, von den steigenden Immobilienwerten durch gewinnbringende Objektverkäufe unmittelbar zu profitieren. Die Gebäudegrößen im LEADING CITIES INVEST haben den Vorteil, dass mit ihnen die Portfoliozusammensetzung durch Objekterwerbe und -verkäufe aktiv gesteuert werden kann, ohne dabei die gewünschte Gesamtportfoliostruktur wesentlich zu verändern. Aktuell bietet sich erneut die Gelegenheit des gewinnbringenden Verkaufs einer Immobilie, und damit die Möglichkeit, Anlageschwerpunkte der jeweiligen Marktsituation anzupassen und Chancen auf Wertzuwächse für die Anleger konsequent zu nutzen.

Den aktuellen Jahresbericht können Sie wie gewohnt online bestellen, die Auslieferung der gedruckten Berichte erfolgt ab Mitte Mai.

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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