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LEADING CITIES INVEST erwirbt das Mebeshaus mitten in Berlin

Der LEADING CITIES INVEST hat in Berlin das Mebeshaus erworben.

Das Objekt
Das Objekt befindet sich mitten im Berliner Zeitungs- und Verlagsviertel nahe dem ehemaligen »Checkpoint Charlie«. Das 1913 vom Architekten und Mitglied der preußischen Akademie der Künste Paul Mebes für die Iduna Versicherung entworfene Kontorhaus in der Charlottenstraße 82 ist ein Klassiker mit denkmalgeschützter, skulpturenverzierter Fassade. Das Objekt wird im Rahmen seiner Repositionierung vom Verkäufer, der Projektentwicklungs- und Investmentgesellschaft QUEST Investment Partners, saniert und vermietet. Im Rahmen der Sanierung wird bis in rund einem Jahr ebenfalls eine Nachhaltigkeitszertifizierung der höchstmöglichen Stufe für das Trophy-Gebäude angestrebt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.   
 
Die seiner Zeit bereits voraus gewesene Konzeption des Mebeshauses mit seinen rund 4.000 qm war für Großraumbüros ausgelegt und spiegelt sich in stützenlosen Gebäudeteilen wider. Die durchschnittliche Mietfläche pro Vollgeschoss beträgt ca. 495 qm. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Flächengestaltung. Die aktuell vorhandene Raumflächenausgestaltung beinhaltet sowohl Büros mit bis zu drei Arbeitsplätzen als auch Großraumbüros und abtrennbare Besprechungsräume. Es sollte anfänglich ausschließlich als Sitz der Iduna-Versicherung dienen, wurde jedoch noch während der Entwurfsphase zu einem variabel nutzbaren Bürogebäude umgeplant. Während des Zweiten Weltkriegs waren hier die Reichspressestelle sowie weitere Medienorgane untergebracht. Zuletzt wurde das Objekt von der Helaba genutzt. Savills hat die KanAm Grund Group beraten.

Die Lage
Mit dem Mebeshaus ist der LEADING CITIES INVEST der KanAm Grund Group erstmals in der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin investiert und verbessert sowohl die Diversifikation als auch die Standortqualität weiter. Berlin ist mit rund 3,8 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands und der Europäischen Union und ist laut dem C-SCORE MODELL der KanAm Grund eine Leading City International in Westeuropa. Sie erreicht im aktuellen Scoring 2019 insgesamt 7,1 Scores von möglichen 9 Scores für den Bereich Büroimmobilien, dies entspricht der Note »sehr gut«.

Das direkte Umfeld des Objektes in der Charlottenstraße wird von Landes- und Bundesbehörden (u.a. Bundesrat, Bundesministerium für Finanzen), dem angrenzenden Axel Springer Areal sowie dem Rocket Tower dominiert. Potsdamer Platz, Gendarmenmarkt, das Brandenburger Tor und die Museumsinsel sind auch fußläufig erreichbar, am Checkpoint Charlie bestehen Verbindungen zu U-Bahnen und Bussen.

Corona-Pandemie und Immobilien
Der LEADING CITIES INVEST hat in der aktuellen Corona-Krise vor allem durch seinen Mietermix und sein gut diversifiziertes Immobilienportfolio ein vergleichsweise unterdurchschnittliches Risikoprofil, auch, weil erst im vergangenen Jahr das einzige Hotel sowie die Zentrale eines Hotelanbieters verkauft wurde. Weitere Informationen zur Corona Pandemie und den Immobilien des LEADING CITIES INVEST lesen Sie bitte hier.

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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