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LEADING CITIES INVEST – Fertigstellung des ESG-Vorzeigeobjektes »Panorama« in Lille

Nach Beginn der Bauarbeiten des Neubauprojektes »Panorama« in Lille im Mai 2021 erfolgte im Juli 2023 die planmäßige Fertigstellung. Anschließend fand die feierliche Schlüsselübergabe für das ESG-Vorzeigeobjekt an den nun langjährigen Mieter Dalkia statt.

Die energetisch anspruchsvolle Immobilie »Panorama« ist der neue Hauptsitz für die rund 400 Beschäftigten des französischen Energiedienstleistungsunternehmens. Die offizielle Eröffnung ist für Mitte Oktober geplant. Nach Abschluss der individuellen Mieterausbauten wird der Mieter die Flächen ab Mitte Oktober aktiv nutzen.

»LEADING CITIES INVEST goes green« – »Panorama« steht für nachhaltiges Bauen und einzigartige Architektur

Seit September 2021 ist das Projekt »Panorama« Portfoliobestandteil des LEADING CITIES INVEST. Es handelt sich um ein 5-stöckiges Bürogebäude, bestehend aus drei zusammenhängenden Gebäudeteilen mit über 7.800 qm. Hierzu gehören knapp 6.000 qm Bürofläche, 800 qm Restaurant und Cafeteria, 500 qm Workshopfläche sowie 400 qm Fitnessräume.

Die Struktur, der Rahmen und das Gerüst wurden zu 100 % aus Holz gebaut, Dächer und Terrassen wurden begrünt und in der Mitte der drei Gebäudeteile wurde ein »hängender Garten« mit einer Fläche von rund 2.300 qm sowie begehbare Dachgärten errichtet. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss befinden sich 248 Parkplätze, davon sind 50 Stellplätze für Elektroautos vorgesehen. Das architektonisch und optisch sehr ansprechende Büroobjekt befindet sich im neuen außergewöhnlichen Viertel »Quai 22« im Nordwesten von Lille und damit in unmittelbarer Nähe zum Zentrum.

Es werden die Zertifizierungen BREEAM »Very Good« und BBCA (»Bâtiment Bas Carbone«, dies entspricht einem Niedrigenergiehaus) angestrebt. Das Gebäude ist somit ein Paradebeispiel für nachhaltiges Bauen im Rahmen der Initiative »LEADING CITIES INVEST goes green«.

Aktuell sind 22 Immobilien im LEADING CITIES INVEST im Wert von rund 940 Millionen Euro zertifiziert oder befinden sich in einem Zertifizierungsverfahren. Das entspricht einer Zertifizierungsquote von über 78 Prozent bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen des Fonds.

Das Immobilienportfolio des LEADING CITIES INVEST umfasst derzeit 41 Immobilien an 27 Standorten auf zwei Kontinenten. Einen detaillierten Überblick zum LEADING CITIES INVEST bietet Ihnen das aktuelle Fact-Sheet des Fonds. Wir bedanken uns für Ihr Interesse.

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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