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Vermietungserfolge von Büroflächen im LEADING CITIES INVEST

Um langfristig von den gestiegenen Marktmieten bei Neu- und Nachvermietungen profitieren zu können, investierte das Fondsmanagement des LEADING CITIES INVEST vergangenes Jahr gezielt in den Objektbestand. Die Modernisierungs- sowie ESG-Maßnahmen einzelner Büroflächen zahlen sich bereits aus.

Im Verlauf des Jahres konnten bereits langjährige Neuvermietungen bzw. Mietvertragsverlängerungen an bonitätsstarke Mieter in den Objekten »Nerviens 85«, »Fredriksberg B«, »Renaissance« sowie »Aragó 330« in den vier »Leading Cities« Brüssel, Helsinki, Warschau und Barcelona erzielt werden.

Das bedeutet: Sichere Erträge für den Fonds durch langfristig geregelte Mieteinnahmen          

  • Regelmäßige Modernisierungsmaßnahmen gewährleisten die junge Altersstruktur des Portfolios mit Vorteilen hinsichtlich Vermiet- und Veräußerbarkeit.
  • Über 40 Prozent der Mietverträge haben eine Restlaufzeit von mindestens zehn Jahren.
  • Durch langfristige Mietverträge mit entsprechenden Mietanpassungsklauseln können inflationsbedingte Mietsteigerungen umgesetzt werden.    

Unser Ziel ist es auch weiterhin, die Immobilien des Fondsportfolios unter Berücksichtigung der veränderten Mieteransprüche hinsichtlich technischer Standards sowie unter Nachhaltigkeitsaspekten so zu optimieren, dass langfristig sichere Erträge für den Fonds erzielt werden können. Mit unseren Teams am Hauptstandort in Frankfurt am Main sowie in den Niederlassungen in München, Luxemburg, Paris, London, Dublin, Madrid und Atlanta sind wir bestens gerüstet.

Das Immobilienportfolio des LEADING CITIES INVEST ist breit diversifiziert und punktet durch die sehr gute Lagequalität der im Portfolio enthaltenen Immobilien. Die Vermietungsquote zum 30. Juni 2023 beträgt 96 Prozent. Zudem sorgen der hohe Anteil von Mietern der öffentlichen Hand in Höhe von knapp 40 Prozent sowie andere langjährige Mieter für stabile Mieteinkünfte. Mit einer derzeitigen Zertifizierungsquote von etwa 80 Prozent der im Fonds enthaltenen Objekte, konnten darüber hinaus bereits wichtige Weichen in Richtung Klimaneutralität gestellt werden.

Aktuell umfasst das Immobilienportfolio des LEADING CITIES INVEST 41 Immobilien an 27 Standorten auf zwei Kontinenten. Einen detaillierten Überblick zum LEADING CITIES INVEST bietet Ihnen das aktuelle Fact-Sheet des Fonds.

Der LEADING CITIES INVEST ist derzeit für Einzahlungen geöffnet. Wir bedanken uns für Ihr Interesse am LEADING CITIES INVEST.    

 

Disclaimer

Diese Meldung stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST-Anteilen sind ausschließlich der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Document) maßgeblich. Diese Unterlagen sind kostenlos bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Große Gallusstraße 18, 60312 Frankfurt am Main und der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg erhältlich.

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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