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Das basisDepot von FNZ (eBase)

Für die Verwahrung und Verwaltung Ihrer LEADING CITIES INVEST-Anteile können Sie das basisDepot bei der FNZ Bank SE (ehemals ebase) nutzen. 

Mit dem basisDepot steht Ihnen ein zeitgemäßes und anlegerorientiertes Produkt zur Verfügung, das von einem starken Partner, der auf dieses Geschäftsfeld spezialisiert ist, geführt wird.

Das basisDepot wird von der FNZ Bank SE (ehemals European Bank for Financial Services GmbH (ebase)) in Aschheim bei München geführt. Als eine der führenden B2B Direktbanken verwaltet FNZ Kundenvermögen von rund 60 Mrd. Euro in Deutschland. Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und Unternehmen nutzen für ihre Kunden die mandantenfähigen Lösungen der FNZ für die Investmentdepotführung und das Angebot von Produkten der Vermögensbildung, Altersvorsorge und Geldanlage. FNZ Bank SE ist eine Vollbank und Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (BdB).

Fragen zu Ihrem persönlichen basisDepot können Ihnen aus Datenschutzgründen ausschließlich die Mitarbeiter der FNZ beantworten:

Fragen zu Ihrem persönlichen basisDepot können Ihnen aus Datenschutzgründen ausschließlich die Mitarbeiter der FNZ Bank SE beantworten:

FNZ Bank SE
80218 München

Tel.: 089 45460-890
Fax: 089 45460-890

Hilfreiche Formulare rund um das ebase Depot
Weitere Formulare finden Sie unter: fnz.de/downloads

Depoteröffnungantrag gültig ab 24. September 2023
107 Seiten (inkl. Bedingungen u. Preis-Leistungsverzeichnis)

Wiederanlage von Ausschüttungen
in den LEADING CITIES INVEST

Rückgabeerklärung für Offene Immobilienfonds
(gültig ab 24. September 2023)

Eröffnung/Zuordnung Konto flex
(gültig ab 24. September 2023)

Wesentliche Chancen und Risiken des Fonds

Chancen

  • Der Anleger hat die Möglichkeit, mit geringen Anlagebeträgen an den Renditechancen großer, internationaler und qualitativ hochwertiger Immobilien zu partizipieren.
  • Der Fonds strebt eine Risikostreuung durch hohe Diversifikation im Hinblick auf Standorte, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten an. 
  • Der Fonds ist eine inflationsberücksichtigende Anlage, denn die Mieten sind in der Regel indexiert, steigen also mit der Preisentwicklung. 
  • Dank seiner Struktur strebt der Fonds stabile Erträge bei meist geringen Wertschwankungen an. 
  • Die Verwaltung der Immobilien erfolgt durch ein professionelles und anerkanntes Management. 
  • Anleger können von der 60%igen Steuerfreistellung der Ausschüttung profitieren. Diese „Teilfreistellung“ gemäß § 20 Abs. 3 InvStG gilt für sämtliche Ausschüttungen ab dem 1. Januar 2018.

Risiken

  • Immobilienrisiken wie negative Veränderungen des geplanten Mietertrags von Immobilien, Wertverluste durch eine negative Entwicklung von einzelnen Immobilien oder des Immobilienmarkts insgesamt und Veränderungen der Bewirtschaftungskosten können die Wertentwicklung des Sondervermögens beeinflussen und sich damit auch nachteilig auf den Anteilwert auswirken.
  • Von den Adressenausfallrisiken besitzt das Mieterausfallrisiko, das den Ausfall oder die Minderung von Mieterträgen aufgrund von Veränderungen der Zahlungsfähigkeit von Mietern bezeichnet, die höchste Relevanz bei einem Offenen Immobilienfonds.
  • Auch sonstige Marktpreisrisiken wie zinsinduzierte Risiken aus der Liquiditätsanlage und der Fremdkapitalaufnahme, Kurs- oder Wertveränderungen der in Finanzinstrumenten angelegten liquiden Mittel und Wertverluste aufgrund von Währungskursänderungen bei nicht in Fondswährung notierenden Vermögensgegenständen können zu Schwankungen im Anteilwert führen.
  • Liquiditätsrisiken bestehen im Wesentlichen darin, dass die angelegten Mittel zur Bedienung von Rücknahmeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht ausreichen oder nicht zur Verfügung stehen. Trotz der Durchführung von Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung kann es im Fall von liquiditätswirksamen Ereignissen zu einer Aussetzung der Anteilrücknahme kommen. 
  • Auch operationelle Risiken aus den fondsbezogenen Geschäftsprozessen oder externen Effekten können sich auf die Höhe des Fondsvermögens auswirken.
  • Nachhaltigkeitsrisiken in Form von negativen Veränderungen von Einflussfaktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Governance können als zusätzliche Risikofaktoren der oben genannten Risikoarten auftreten und zu finanziellen Verlusten sowie Reputationsschäden führen. Mit dem zunehmenden Klimawandel gewinnen insbesondere physische und transitorische Klimarisiken als Teil der Nachhaltigkeitsrisiken an Relevanz.

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